Neu an der IMPRS-SPCE im Herbst 2019

29. Oktober 2019

In diesem Jahr begrüßt das MPIfG wieder Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Doktorandenprogramm der International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution of the Economy (IMPRS-SPCE): Ayodeji Akinnimi, vorher an der Universität Bielefeld, beschäftigt sich mit Fragestellungen im Kontext von Arbeitsmärkten und Migration; Clara Baumann, Absolventin der Universität zu Köln, wird zu Heimatbindung und Identitätswandel forschen; Michael Kemmerling, bislang Forschungsassistent an der Universität zu Köln, analysiert die Regulierung von Banken nach der Finanzkrise; Vanessa Endrejat, ehemals Universität Frankfurt, untersucht das Verständnis und die Regulierung systemrelevanter Institutionen; Edin Ibrocevic, ebenfalls zuvor Universität Frankfurt, erforscht die Entstehung und Nutzung quasi-wissenschaftlicher Kenntnisse in Zentralbanken. Die IMPRS-SPCE ist eine vom MPIfG und der Universität zu Köln sowie der Universität Duisburg-Essen gemeinsam getragene internationale Doktorandenschule, der zurzeit 22 Doktorandinnen und Doktoranden angehören.

Weitere interessante Beiträge

Zur Redakteursansicht