Chancengleicheit

Chancengleicheit

Den Grundsätzen der Max-Planck-Gesellschaft zur Chancengleichheit folgend, unterstützt das MPIfG die vielfältigen Lebensmodelle seiner Beschäftigten. Männern und Frauen bieten wir familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Wir begrüßen Bewerbungen von Frauen, besonders in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, und fördern Frauen in ihrer Karriereentwicklung. Schwerbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen wir gemäß ihrem individuellen Bedarf.

Die Gleichstellungsbeauftragte des MPIfG, Claudia Werner, und ihre Stellvertreterin Dr. Karen Lillie stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie stehen in regelmäßigem Dialog mit der Geschäftsführung und begleiten Bewerbungsverfahren. Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der MPG ist Dr. Ulla Weber.

Unser International Office unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Beantragung von Visa und Aufenthaltsgenehmigungen, bei Behördenangelegenheiten und ist bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft behilflich. Zudem vermietet das MPIfG in unmittelbarer Institutsnähe kurzfristig eigene Gästeappartements zu marktüblichen Preisen.

Förderung von (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen

Mit Maßnahmen, die das Bewusstsein für Chancengleichheit schärfen, wollen wir den Frauenanteil in der Wissenschaft erhöhen und die Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen an unserem Institut sichern. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich ausdrücklich zum Ziel gesetzt, weibliche Wissenschaftskarrieren in stärkerem Umfang zu fördern und den Anteil der Wissenschaftlerinnen spürbar zu erhöhen. Zu diesem Zweck bietet die MPG spezielle Personalentwicklungsprogramme und Starthilfen für Wissenschaftlerinnen an.

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Ein gutes Arbeitsklima und ein familienfreundliches Umfeld sind uns wichtig, denn nur so können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beruf und Privatleben gut in Einklang bringen. Das MPIfG bietet flexible Arbeitszeiten und -organisation und Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie bei der Pflege von Angehörigen. Beschäftigte des MPIfG haben Vorrang bei der Vergabe von Fröbel-KiTa-Plätzen. Unser Partner pme familienservice bietet den Beschäftigten des Instituts ein Online-Portal sowie persönliche Beratung und Vermittlung von weiteren Betreuungsangeboten entsprechend dem individuellen Bedarf.

Lebenspartnerinnen und -partner von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die für mehr als zwei Jahre am MPIfG beschäftigt sind, unterstützt unser Kooperationspartner, das Dual Career Center der Universität zu Köln, bei der Jobsuche in der Region.

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Begabung, Kreativität und Leidenschaft – darauf setzt die Max-Planck-Gesellschaft. Sie fördert Beschäftigte unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Behinderung, Alter, kultureller Herkunft und sexueller Identität, denn in ihrer Vielfalt liegt die Basis für die Spitzenforschung, die an den über 80 Max-Planck-Instituten geleistet wird.
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