Entretien avec Jens Beckert: "Orienter l’action économique vers le futur est un trait central du capitalisme moderne"Jean Finez, Sidonie Naulin / Jens Beckert. In: Revue Française de Socio-Économie, 2 (n° 21), 2018, 151–164.
Beyond Embeddedness: Economic Sociology as a Historical Theory of Society (Interview with Jens Beckert)Felipe González, Marcin Serafin / Jens Beckert. In: Studia Socjologiczne, 3, 2017, 243–256.
Más allá de la incrustación: La sociología económica como teoría histórica de la sociedadFelipe González, Marcin Serafin / Jens Beckert. In: Papeles de Trabajo, 11(20), 2017, 129–145.
"Die Übergänge sind fließend": InterviewRalf Grötker / Jens Beckert. In: MPI for the Study of Societies, Max Planck Society (Hrsg.), MPIfG Jahrbuch 2015–2016. Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, 2015, 16–18.
Erbe und Leistung: Für und wider eine Ausweitung der Erbschaftsteuer: 14. Streitgespräch des Bucerius Law Journal am 2. Mai 2013. In: Bucerius Law Journal, 6(1), 2013, 39–49.
Erbschaftsrecht für Reiche: InterviewEsther Körfgen / Jens Beckert. In: Nobel geht die Welt zugrunde - Feudale Strukturen heute. Köln: WDR 5 Politikum, 13. August 2012.
"Der Charakter eines Menschen zeigt sich beim Erben”: InterviewThomas Öchsner, Hannah Wilhelm / Jens Beckert. In: Süddeutsche Zeitung, 3. August 2012, 23.
MPIfG Book For decades we have known about the dangers of global warming. Nevertheless, greenhouse gas emissions continue to increase. How can we explain our failure to take the necessary measures to stop climate change? Why are societies, despite the mounting threat to ourselves and our children, so reluctant to take action?
MPIfG Buch Seit Jahrzehnten wissen wir um die Erderwärmung und ihre Gefährlichkeit. Dennoch nehmen die globalen Treibhausgasemissionen weiter zu. Offenbar gelingt es uns nicht, den Klimawandel zu stoppen. Wie lässt sich dieses Versagen erklären? Warum reagieren Gesellschaften so zögerlich auf diese Bedrohung? In seinem neuen Buch gibt Jens Beckert eine Antwort. Dass die erforderlichen Maßnahmen nicht ergriffen werden, liegt an der Beschaffenheit der Macht- und Anreizstrukturen für Unternehmen, Politiker, Wähler und Konsumenten. Die bittere Wahrheit ist: Wir verkaufen unsere Zukunft für die nächsten Quartalszahlen, das kommende Wahlergebnis und das heutige Vergnügen.