Widerspruch ist erlaubt

25. Mai 2019

Kölner Stadt-Anzeiger, Marie-Anne Schlolaut | Martin Höpner

Die Regierbarkeit der EU wird immer herausfordernder, je uneinheitlicher sie ist. Die Interessen, die in der EU aufeinanderprallen, werden dann immer unterschiedlicher. Europäische Politik erfordert zwar nicht immer Einstimmigkeit, aber doch Einmütigkeit. MPIfG-Forschungsgruppenleiter Martin Höpner im Gespräch über die Bedeutung der nationaler Souveranität, die strukturellen Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern und künftige Herausforderungen für die EU.

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