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Simone Leiber Europäische Sozialpolitik und nationale Sozialpartnerschaft Politik – Verbände – Recht: Die Umsetzung europäischer Sozialpolitik, Band 2 Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Band 52 Frankfurt a.M.: Campus, 2005 281 Seiten | ISBN 978-3-593-37704-9 34,90 € | 59,90 SFr Buch beim Verlag bestellen: www.campus.de Volltext [PDF] |
1 | Einleitung: Sozialpartnerschaft im Mehrebenensystem der EU |
1.1 | Der Hintergrund: Europäische Sozialpolitik und Sozialpartnerschaft nach Maastricht |
1.2 | Forschungsfragen, Methodik und Untersuchungsfälle |
1.3 | Aufbau des Buches |
2 | Theorie- und Analyserahmen: die Umsetzung von EU-Richtlinien aus akteurzentrierter Perspektive |
2.1 | Begriffsklärungen und Gegenstandsbereich der Untersuchung |
2.2 | Forschungsstand: Sozialpartner als bislang vernachlässigte Größe der Europäisierungs- und EU-Implementationsforschung |
2.3 | Formen der Sozialpartnereinbindung in die Politikformulierung und -implementation – eine Typologie |
2.4 | Sozialpartner und die Umsetzung von EU-Richtlinien aus akteurzentrierter Sicht |
2.5 | Europäisierungsimpulse der EU-Sozialpolitik für nationale Sozialpartnerschaft |
2.6 | Operationalisierungen en |
3 | Sozialpartnerschaft und Richtlinienimplementation: politisch-institutionelle Rahmenbedingungen in sechs EU-Mitgliedstaat |
3.1 | Dänemark |
3.2 | Schweden |
3.3 | Finnland |
3.4 | österreich |
3.5 | Luxemburg |
3.6 | Italien |
3.7 | Sozialpartnerschaft und Richtlinienimplementation – Verortung der sechs Länder auf einen Blick |
4 | Die Umsetzung der EU-Richtlinien – ausgewählte Fallstudien |
4.1 | Dänemark |
4.2 | Schweden |
4.3 | österreich |
4.4 | Italien |
5 | Europäische Sozialpolitik und nationale Sozialpartnerschaft – länderübergreifender Vergleich |
5.1 | Die Umsetzungsdaten im überblick |
5.2 | Wie wichtig waren die Sozialpartner für die Umsetzungsperformanz? |
5.3 | Welche Erklärungskraft hatten andere Faktoren? |
5.4 | Der Einfluss der EU-Sozialpolitik auf die nationalen Sozialpartner |
6 | Schlussbetrachtung: Die Paradoxie der EU-Sozialpolitik |