Soziopolis, 01.03.2021 |
Hannah Schmidt-Ott
Für Soziopolis beantwortet
Ariane Leendertz fünf Fragen zu ihrem MPIfG Discussion Paper „Wissenschaftler auf Zeit: Die Durchsetzung der Personalpolitik der Befristung in der Max-Planck-Gesellschaft seit den 1970er-Jahren.“
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.02.2021 |
Gerald Wagner
Befristete Verträge sind in der Wissenschaft heute gängige Praxis. In seinem FAZ-Artikel greift Gerald Wagner Erkenntnisse aus
Ariane Leendertz kürzlich erschienenem MPIfG Discussion Paper auf, in dem sie die Ursachen dieser Entwicklung, die in den 1970er-Jahren begann, am Beispiel der Max-Planck-Gesellschaft rekonstruiert.
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Makronom, 24.02.2021 |
Timur Ergen und Sebastian Kohl
Kleine und mittelgroße Unternehmen gelten als agiler, menschlicher und rundherum sauberer als ihre größeren Pendants – und ihre Unterstützung somit als breit akzeptiertes Allheilmittel für die Lösung spätkapitalistischer gesellschaftlicher Probleme. Mit der Realität hat das allerdings nicht viel zu tun, argumentieren die MPIfG-Wissenschaftler
Timur Ergen und
Sebastian Kohl in ihrem Essay.
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IPG Journal, 23.02.2021 |
Andreas Nölke
Corona hat die Anfälligkeit der auf Exporte ausgerichteten deutschen Wirtschaft offengelegt. Wie man es besser macht, zeigt China, argumentiert Andreas Nölke und bezieht sich in seinen Ausführungen unter anderem auf Forschungsergebnisse von MPIfG-Direktor
Lucio Baccaro.
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The Washington Post, 23.02.2021 |
Fabio Bulfone and Arianna Tassinari
In their article, MPIfG researchers
Arianna Tassinari and
Fabio Bulfone analyze Mario Draghi’s ascent to power taking into account the economic interests of key business groups in the allocation of EU Recovery Funds and Italy’s North-South divide.
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DIE ZEIT, 04.02.2021 |
Uwe Jean Heuser, Roman Pletter
MPIfG-Direktor
Jens Beckert hat in seinem Buch „Unverdientes Vermögen“ die Soziologie des Erbrechts erforscht. Im ZEIT-Interview erklärt er, warum sich gerade in Deutschland viele Menschen über Erbschaftsteuern aufregen, obwohl sie gar nicht betroffen sind.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.01.2021 |
Michael Hüther
Die Wissenschaft kann die Corona-Krise weder lösen noch letztgültige Antworten geben. Ihre Aufgabe ist es vielmehr, Wirkungsmechanismen zu verdeutlichen und zugleich Zweifel zu erzeugen, schreibt IW-Direktor
Michael Hüther in einem FAZ-Gastbeitrag, der auf die Texte von Direktor emeritus
Wolfgang Streeck und
Jürgen Renn antwortet.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.01.2021 |
Jürgen Renn
Die Wissenschaften müssen sich besser untereinander vernetzen und sprechfähig werden, um die Herausforderungen in der Pandemie zu bestehen, argumentiert
Jürgen Renn in seiner Antwort auf den am 11. Januar 2021 erschienenen FAZ-Beitrag von Direktor emeritus
Wolfgang Streeck.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.01.2021 |
Wolfgang Streeck
Wenn es darum geht, wie der Pandemie zu begegnen wäre, wird wissenschaftliches Expertentum als höchste Instanz beschworen. Die unterschiedlichen Disziplinen weisen aber unterschiedliche Wege argumentiert Direktor emeritus
Wolfgang Streeck in seinem FAZ-Gastbeitrag.
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Tagesspiegel, 05.01.2021 |
Ulrike Baureithel
Wer zahlt für die Hyperglobalisierung? Im Sammelband
Die extreme Mitte, der unter anderem einen Text von Direktor emeritus
Wolfgang Streeck enthält, setzen sich Ökonomen und Politikwissenschaftler kritisch mit neoliberalen Strategien auseinander.
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06.12.2020 |
Rainer Hank
Wird mit den Corona-Rettungspaketen Milton Friedmans „free lunch“ serviert oder ist seine Meinung überholt? Mit dieser Frage beschäftigt sich
Rainer Hank in seinem FAS-Beitrag und zitiert dabei unter anderem aus
Moritz Schularicks Eröffnungsvortrag beim diesjährigen MPIfG-Institutstag.
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Handelszeitung, 26.11.2020 |
Karin A. Wenger
Funktionierende Zielvorstellung für die Zukunft helfen Gesellschaften bei der Überwindung von Krisen. Warum das so ist und weshalb Unsicherheit zur Moderne dazugehört, erläutert MPIfG-Wissenschaftlerin
Lisa Suckert im Beitrag der Handelszeitung.
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Berliner Zeitung, 16.11.2020 |
Susanne Lenz
Dass die Corona-Krise zu einer Refiguration des Raumes geführt hat, ist vielfach beleuchtet worden. Die MPIfG-Wissenschaftlerin
Lisa Suckert aber untersucht, wie die Corona-Krise das kapitalistische Zeitsystem erschüttert. Im Interview mit der Berliner Zeitung erklärt sie, wie sich die Pandemie auf den Umgang mit Zeit auswirkt und wie dies mit der vorherrschenden kapitalistischen Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft kollidiert.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.11.2020 |
Georg Rilinger
Wer darf Organe und Mobilfunkfrequenzen verteilen? Fast alle großen Fragen unserer Zeit scheinen so lösbar – von der Verteilung von Wasser bis hin zur Integration von Minderheiten in Schulsysteme. Warum das Marktdesign der Wirtschaftswissenschaft voller Tücken steckt, erläutert MPIfG-Postdoktorand
Georg Rilinger in seinem Gastbeitrag in der FAZ.
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Deutschlandfunk, 05.11.2020 |
Norbert Seitz
In westlichen Nachkriegsdemokratien galten Eliten als Leistungsträger. Derzeit werden sie mitunter als überforderte Krisenbewältiger wahrgenommen. Ein Beitrag über die Entstehung und den Einfluss unterschiedlicher Eliten unter anderem mit
Alina Marktanner.
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Deutschlandfunk Kultur, 21.10.2020 |
Andreas Beckmann
Heute hat man schnell das Gefühl sie sind überall zur Stelle, egal ob es im Unternehmen oder im Ministerium klemmt: Unternehmensberatungen. Aber wann fing es an, dass die Expertise von außen so hoch geschätzt wurde? Ein Beitrag zur Geschichte der Unternehmensberatungen unter anderem mit MPIfG-Postdoktorandin
Alina Marktanner.
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Makronom, 08.10.2020 |
Benjamin Braun, Philippa Sigl-Glöckner
Die öffentliche Diskussion über den Zustand der Pflege dreht sich hauptsächlich um die Rekrutierung, Finanzierung und Ausbildung von zunehmend knappen Pflegekräften. Dabei wäre es höchste Zeit, dem neuen Pflegekapitalismus grundsätzlich Einhalt zu gebieten, so MPIfG-Wissenschaftler
Benjamin Braun und
Philippa Sigl-Glöckner, Gründerin des Dezernat Zukunft, im Makronom-Beitrag.
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WirtschaftsWoche, 25.09.2020 |
Lisa Suckert
Die Pandemie hat unsere Gesellschaften gezwungen, stillzustehen; die Verlangsamung bringt unsere wirtschaftliche Ordnung ins Wanken. Es wird Zeit gekauft, um das Virus in Zaum zu halten. Aber wissen wir künftig auch den grauen Herren aus Michael Endes Roman „Momo“ zu entgehen? Dieser Frage geht MPIfG-Wissenschaftlerin
Lisa Suckert in ihrem Text nach, der beim Essaypreis von Hertie-Stiftung und WirtschaftsWoche mit dem dritten Platz ausgezeichnet wurde.
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brand eins, 25.09.2020 |
Peter Laudenbach
„Kein Markt ohne Staat“: Im Interview mit brand eins spricht MPIfG-Direktor
Jens Beckert
über das Comeback einer schon abgeschriebenen Instanz in Zeiten der Pandemie.
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Deutschlandfunk, 03.09.2020 |
Mirko Smiljanic
Vielen scheint mit dem Ausbruch des Coronavirus die Zukunft abhandengekommen zu sein. Vertraute Strukturen geraten ins Wanken, das Resultat sind Orientierungslosigkeit und oftmals das Bedürfnis nach autoritärer Führung. Warum der Blick in die Zukunft mit über die Bewältigung von Krisen entscheidet, erklären die MPIfG-Wissenschaftler
Lisa Suckert und
Timur Ergen im Deutschlandfunk-Beitrag.
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