Nationale Wirtschaftspolitik in der europäischen Währungsunion

Henrik Enderlein

10. Mai 2004

MPIfG Buch

original

Frankfurt a. M.: Campus, 2004
228 S. | ISBN 3-593-37474-9
 
» Inhalt und Vorwort [PDF]
» Einleitung [PDF]
» Volltext [PDF]

(Dieses MPIfG-Buch ist beim Verlag vegriffen.)
Enderlein, Henrik
Nationale Wirtschaftspolitik in der europäischen Währungsunion. Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Band 49. Frankfurt a.M.: Campus Verlag, 2004.

Zusammenfassung

Die Wirtschafts- und Währungsunion in Europa hat die Wirtschaftspolitik der Mitgliedsländer nachhaltig verändert. Die länderübergreifende Geldpolitik der Europäischen Zentralbank kann nationale Konjunkturzyklen destabilisieren und stellt daher die Finanz- und Lohnpolitik vor neue Herausforderungen. Henrik Enderlein beschreibt die Anpassungsprozesse wirtschaftspolitischer Institutionen in zehn Mitgliedsländern und weist auf die Schwächen, aber auch auf die Möglichkeiten europäischer Koordinierungsprozesse hin.


Inhalt

Kapitel 1   Einführung

Kapitel 2   Stabilitätspolitik

Kapitel 3   Ökonomischer Anpassungsdruck

Kapitel 4   Institutionen

Kapitel 5   Länderstudien 

Kapitel 6   Schlussbetrachtung


Autor

Henrik Enderlein

Henrik Enderlein ist Juniorprofessor für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik am John F. Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin. Nach dem Studium in Paris und New York war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. Von 2001 bis 2003 war er als Ökonom im Bereich Europabeziehungen bei der Europäischen Zentralbank tätig.

Weitere interessante Beiträge

Zur Redakteursansicht